Новости фразы на немецком гитлера

Адольф Гитлер (1889-1945) был диктатором Германии с 1933 по 1945 годы и является одним из ключевых персонажей Второй мировой войны. Звук с фразой "Гитлер капут" на немецком языке (мужской голос). Die große Zeit ist jetzt angebrochen. Deutschland ist nun erwacht. Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Ich weiß, obwohl die hundert tausenden von euch die ihr jetzt zuhört in ganz Deutschland das in hundertausenden von euch in.

Bevor Adolf Hitler berühmt wurde... (Teil 2)

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Полный текст заявления Гитлера от 22 июня 1941 года

Главная» Новости» Слова гитлера на немецком. Цитаты Гитлера все скажут сами за себя. 1 00:00:00,000 --> 00:00:04,900 Ob du meine Arbeit für richtig hältst, 2 00:00:05,000 --> 00:00:08,990 ob du glaubst, dass ich fleißig gewesen bin, dass ich gearbeitet habe. 3 00:00:09,000 --> 00:00:11,900 dass ich mich in diesen Jahren für dich eingesetzt habe, 4 00:00:12,000 --> 00:00:16,990 dass ich. Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа. Вождь Рейха Адольф Гитлер имеет полную единодушную поддержку всего немецкого народа: какая еще демократия нужна демагогам Запада?».

Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом

Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года. Reichstag Speech, May 21, 1935. "We recognize, with the understanding and the heartfelt friendship of true Nationalists, the Polish State as the home of a great, nationally-conscious people." "The German Reich and, in particular, the present German Government, have no other wish than to live on friendly.
Diktatoren: Adolf Hitler - Diktatoren - Geschichte - Planet Wissen Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem.
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Фразы для татуировок на немецком языке с переводом

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Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939

Адольф Гитлер и другие вожди партии чаще всего повторяли эти слова в конце своих речей троекратно: «Зиг… хайль! Зиг… хайль! Лозунг был придуман Рудольфом Гессом : на одном из съездов НСДАП в Нюрнберге после речи Гитлера он начал его выкрикивать; лозунг был сразу подхвачен многотысячной толпой, слушавшей фюрера. Нацистское приветствие употребляется неонацистами в историческом или видоизменённом облике; как замена для Heil Hitler многими ультраправыми используется число 88. В современной немецкой армии , несмотря на запрет, встречаются случаи использования приветствия в частности, неонацистами.

Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen. Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen. Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes. Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken. Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet. Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird. Lebhafte Zurufe.

Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden. Lauteste Zustimmung. Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein. Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte.

Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden. Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist. Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte. Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen.

Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk. Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten. Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen. Auch die Optik des Krieges, d.

Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten. Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben. Nichts darf ihr kriegsgemдЯes Bild trьben. Wir haben beispielsweise die SchlieЯung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen. Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten.

Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen! Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen. Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes.

Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschдfte fьr einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rьstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen. Man wende hier nicht ein, die Aufrechterhaltung eines holden Friedensscheines imponiere dem Auslande. Dem Ausland imponiert nur ein deutscher Sieg! Stьrmische Zustimmung. Wenn wir gesiegt haben, wird jedermann unser Freund sein wollen. Wьrden wir aber einmal unterliegen, so kцnnten wir unsere Freunde an den Fingern einer Hand abzдhlen. Wir haben deshalb mit diesen falschen Illusionen, die das Kriegsbild verwischen, Schluss gemacht. Wir werden die Menschen, die dort untдtig in den leeren Geschдften herumstanden, einer nutzbringenderen Tдtigkeit in der цffentlichen Kriegswirtschaft zufьhren. Dieser Prozess ist eben im Gange und wird bis zum 15.

Mдrz abgeschlossen sein. Er stellt natьrlich eine riesige Umorganisation unseres ganzen wirtschaftlichen Lebens dar. Wir gehen dabei nicht planlos vor. Wir wollen auch niemanden zu Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurf nach allen Seiten verteilen. Wir tun lediglich das, was notwendig ist. Das aber tun wir schnell und grьndlich. Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwцren, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen mьsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen. Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schцnheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der fьr den Frieden zwar sehr schцn und angenehm, fьr den Krieg aber ьberflьssig ist.

Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen. In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen. Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen.

Wir mьssen im Kriege lernen, nicht nur grьndlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes. Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung. Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden.

Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten. Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten. Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb. Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig.

Das Gegenteil ist abzuschaffen. Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren. Das gilt auch fьr den Sport. Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern.

Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt. Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein.

Das Volk will gefьhrt werden.

Имей мужество использовать свой собственный разум. Нужно думать, как единицы, и говорить, как большинство. Постоянны только изменения. Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es. Друзьями себя называют. Врагами — являются.

Прощать и забывать, значит выбрасывать ценный опыт в окно. Артур Шопенгауэр Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Мы редко думаем о том, что имеем, но всегда о том, чего нам не хватает. Все наши беды от того, что мы не можем быть одиноки. Границы языка — это границы мира. О том, о чем нельзя говорить, нужно молчать. Редко, когда человек знает, во что же он на самом деле верит. Нельзя оскорбить того, кто не хочет быть оскорбленным.

Два величайших тирана в мире: Случай и Время. Иоганн Готфрид Гердер Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben. Любовь может быть только добровольной, так как только тот, кто располагает собой, может отдавать себя. Франц Ксавер фон Баадер Для качественного перевода текстов широкой тематики рекомендую обращаться в компанию «Е-Перевод» Begeisterung ist ein guter Treibstoff, doch leider verbrennt er zu schnell. Albert Schweitzer Вдохновение - хорошее топливо, но, к сожалению, оно слишком быстро сгорает. Albert Schweitzer Единственно важное в жизни - это следы , которые мы оставляем, когда идём.

В 1945 году, когда союзники наступали на Берлин, Гитлер покончил жизнь самоубийством. Его правление выводит на вершину одну из самых темных страниц в истории человечества и стоит во главе начала Второй мировой войны и смерти миллионов людей.

Полный текст обращения Гитлера к немецкому народу 22 июня 1941 года

Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 речь гитлера на немецком скачать mp3 или слушать онлайн бесплатно на
Выдержки из стенографической записи высказываний Гитлера Например: фразы для похода к врачу — собраны вот, а фразы для того, чтобы объясниться с парикмахером — А сегодня на очереди фразы на немецком языке, которые могут пригодится вам в самых разных жизненных ситуациях.
Полный текст обращения Гитлера к немецкому народу 22 июня 1941 года: d_34 — LiveJournal Журналистка немецкого телеканала опозорилась на весь мир, использовав термин, который был в ходу во времена Гитлера.
Адольф Гитлер Фразы На Немецком Скачать mp3 Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem.
"Why We Are Antisemites" - Text of Adolf Hitler's 1920 speech at the Hofbräuhaus Из анализа публикуемой речи Гитлера хорошо видно, что нападение на СССР воспринималось немцами в контексте войны с Англией, и Сталин рассматривался как английский союзник, достигшей с главным противником Германии большой степени кооперации.

Adolf Hitler Speeches

Er wuchs zusammen mit seiner Schwester Paula und den beiden Halbgeschwistern Alois und Angela zusammen auf. Da dieser als uneheliches Kind geboren wurde, trug er fast 40 Jahre lang den Nachnamen Schicklgruber. Alois Hitler war Zollbeamter und mit Klara in dritter Ehe verheiratet. Als er dann die Realschule in Linz besuchte, verschlechterten sich seine Noten drastisch, er blieb mehrmals sitzen und wechselte die Schule. Stattdessen wohnte er zusammen mit der Mutter in Linz. Teil 2 Planet Wissen. Von funk. Karl Lueger und dem Komponisten Richard Wagner.

Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde.

Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten. Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten. Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb. Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig. Das Gegenteil ist abzuschaffen. Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren. Das gilt auch fьr den Sport.

Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat.

So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt. Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges.

Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges. Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren. Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen. Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen.

Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen. Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen. Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen. Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen. Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber. Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden. Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten.

Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen.

Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben.

Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen.

Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen.

Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen.

Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind. Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen.

Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden. Ьber allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht fьr jeden gьltig das moralische Gesetz, nichts zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu tun, was dem Siege nьtzt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen. Wir hatten gar keine Berechtigung dazu. Friedrich II. Schlesischen Krieg zeitweilig mit fьnf Millionen PreuЯen, wie Schlieffen berechnet, 90 Millionen Europдern gegenьber, und schon im zweiten der sieben hцllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die den ganzen preuЯischen Staat ins Wanken brachte. Er hat niemals genug Soldaten und Waffen gehabt, um seine Schlachten ohne grцЯtes Risiko zu schlagen. Er betrieb seine Strategie immer als ein System der Aushilfen.

Aber er verfolgte dabei den Grundsatz, den Feind anzugreifen, wo sich ihm eine Gelegenheit dazu bot, und ihn zu schlagen, wo er sich ihm stellte. Dass er Niederlagen erlitt, ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist vielmehr, dass der groЯe Kцnig in allen Schicksalsschlдgen ungebrochen blieb, dass er unerschьtterlich das schwankende Kriegsglьck auf sich nahm und sein ehernes Herz jede Gefahr ьberwand. Am Ende der sieben Jahre stand er, 51jдhrig, ein zahnloser, gichtkranker und von tausend Schmerzen gepeinigter Greis, doch als Sieger auf dem verwьsteten Schlachtfeld. Was haben wir denn dem entgegenzusetzen?! Hцchstens nur den Willen und die Entschlusskraft, es ihm, wenn die Stunde das gebietet, gleichzutun, wie er unerschьtterlich zu bleiben in allen Fьgungen des Schicksals, wie er den Sieg auch unter den ungьnstigsten umstдnden herbeizuzwingen und niemals an der groЯen Sache, die wir verfechten, zu verzweifeln. Ich gebe meiner tiefen Ьberzeugung Ausdruck, dass das deutsche Volk durch den tragischen Schicksalsschlag von Stalingrad innerlich auf das tiefste gelдutert worden ist. Es hat dem Krieg in sein hartes und erbarmungsloses Antlitz hineingeschaut.

Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt. Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges. Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges. Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren. Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen. Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen. Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen. Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen. Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen. Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen. Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber. Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden. Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten. Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen. Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind. Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen. Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden. Ьber allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht fьr jeden gьltig das moralische Gesetz, nichts zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu tun, was dem Siege nьtzt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen. Wir hatten gar keine Berechtigung dazu. Friedrich II. Schlesischen Krieg zeitweilig mit fьnf Millionen PreuЯen, wie Schlieffen berechnet, 90 Millionen Europдern gegenьber, und schon im zweiten der sieben hцllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die den ganzen preuЯischen Staat ins Wanken brachte. Er hat niemals genug Soldaten und Waffen gehabt, um seine Schlachten ohne grцЯtes Risiko zu schlagen. Er betrieb seine Strategie immer als ein System der Aushilfen. Aber er verfolgte dabei den Grundsatz, den Feind anzugreifen, wo sich ihm eine Gelegenheit dazu bot, und ihn zu schlagen, wo er sich ihm stellte. Dass er Niederlagen erlitt, ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist vielmehr, dass der groЯe Kцnig in allen Schicksalsschlдgen ungebrochen blieb, dass er unerschьtterlich das schwankende Kriegsglьck auf sich nahm und sein ehernes Herz jede Gefahr ьberwand. Am Ende der sieben Jahre stand er, 51jдhrig, ein zahnloser, gichtkranker und von tausend Schmerzen gepeinigter Greis, doch als Sieger auf dem verwьsteten Schlachtfeld. Was haben wir denn dem entgegenzusetzen?! Hцchstens nur den Willen und die Entschlusskraft, es ihm, wenn die Stunde das gebietet, gleichzutun, wie er unerschьtterlich zu bleiben in allen Fьgungen des Schicksals, wie er den Sieg auch unter den ungьnstigsten umstдnden herbeizuzwingen und niemals an der groЯen Sache, die wir verfechten, zu verzweifeln. Ich gebe meiner tiefen Ьberzeugung Ausdruck, dass das deutsche Volk durch den tragischen Schicksalsschlag von Stalingrad innerlich auf das tiefste gelдutert worden ist. Es hat dem Krieg in sein hartes und erbarmungsloses Antlitz hineingeschaut. Es weiЯ nun die grausame Wahrheit und ist entschlossen, mit dem Fьhrer durch dick und dьnn zu gehen. Begeistert erhebt sich die Menge bei diesen Worten, und wie des Branden eines Meeres klingen nicht enden wollende Sprechchцre: «Fьhrer befiehl, wir folgen! In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwдrtigen Krise befasst. Die Englдnder kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Fьhrung. Sie geben uns scheinheilig Ratschlдge, was wir zu tun und zu lassen hдtten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verfьhrungskьnste hereinfiel. Ich habe es nicht nцtig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu fьhren. Der Gegenbeweis wird vom kдmpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhдrtet. Ich mцchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten mьsst. Als mir meine Zuhцrer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. Die werden uns kennen lernen! Die Aufzдhlung des Ministers wird von stьrmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stдrkster Zustimmung fьr die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun. Ihr also, meine Zuhцrer, reprдsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an Euch mцchte ich zehn Fragen richten, die Ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk zuhцren, beantworten sollt. Nur mit Mьhe kann sich der Minister fьr die nun folgenden Fragen Gehцr verschaffen. Die Masse befindet sich in einem Zustand дuЯerster Hochstimmung. Messerscharf fallen die einzelnen Fragen. Jeder einzelne fьhlt sich persцnlich angesprochen.

Because a people which does not want to work — the often hard work of building and maintaining a state — to work in mines, factories, in construction etc. Such a people will never establish a state but prefers to live in some other state where others work and he acts as an intermediary in business, a dealer in the best case, or in good German — a robber, a nomad who undertakes robbing raids just like in ancient times. Lively bravo! Efforts are made to explain that so and so many Jews have been found that want to go there as farmers, workers, even soldiers. Laughter If these people really have this urge in themselves, Germany today needs these ideal men as turf cutters and coal miners; they could take part in building our water power plants, our lakes etc. The whole Zionist state will be nothing else than the perfect high school for their international criminals, and from there they will be directed. And every Jew will, of course, have immunity as a citizen of the Palestinian state Laughter and he will of course keep our citizenship. But when caught red-handed, he will not be a German Jew any longer but a citizen of Palestine. Laughter One can almost say that the Jew cannot help it because everything stems from his race. A Jew is everywhere a Jew; consciously or unconsciously, he resolutely represents the interests of his race. Thus we can see the two great differences between races: Aryanism means ethical perception of work and that which we today so often hear — socialism, community spirit, common good before own good. Jewry means egoistic attitude to work and thereby mammonism and materialism, the opposite of socialism. He cannot do otherwise, whether he wants to or not. And thereby he is unable to create his own state because it requires a lot of social sense. He is only able to live as a parasite in the states of others. He lives as a race amongst other races, in a state within others states. And we can see very precisely that when a race does not possess certain traits which must be hereditary, it not only cannot create a state but must act as a destroyer, no matter if a given individual is good or evil. The Jewish path of destruction We can follow this fate of Jewry from the earliest prehistory. It is not important if there is truth in every word of the Bible. In general, it gives us at least an extract of the history of Jewry. We see how the Jews present themselves because the Jew wrote these words quite innocuously. It did not appear to him as outrageous when a race, through cunning and deceit, invaded and despoiled other races, was always finally expelled and, unoffended, sought to repeat the same elsewhere. They pimped and haggled even when it came to their ideals, always ready to offer even their own families. We know that not long ago a gentleman was staying here, Sigmund Fraenkel, who has just written that it is quite unjust to accuse Jews of a materialistic spirit. One should only look at their sunny family life. However, this intimate family life did not prevent Grandfather Abraham from pimping off his own wife to the Pharaoh of Egypt in order to be able to do business. Laughter As was the grandfather, so was the father and so were the sons who never neglected their business. And you can be sure that they are not neglecting the business even as we speak. Who among you was a soldier, he will remember Galicia or Poland: There, at the train stations, these Abrahams were everywhere. Laughter and hand clapping They penetrated into other races for millennia. And we know very well that wherever they stayed long enough symptoms of decay appeared and the peoples could do nothing else than to liberate themselves from the uninvited guest or to disappear themselves. Heavy plagues came over the nations, no less then ten in Egypt — the same plague we experience today firsthand — and finally the Egyptians lost their patience. When the chronicler describes that the Jews were suffering when they finally left, we know differently, for as soon as they were out, they began to long after coming back. Laughter It seems that they did not have it so badly. And just as you are not going to see this race voluntarily do it, so there was nothing left to the Egyptians but to force them. What hundreds of thousands of others do as a matter of course, means for the Jew another chapter of suffering and persecution. Still later, the Jew was able to infiltrate the then soaring Roman Empire. We can still see his traces in southern Italy. Already 250 years before Christ he was there in all places, and people began to avoid them. Already, then and there, he made the most important decision and became a trader. From numerous Roman texts we know that he traded, like today, with everything from shoelaces to girls. Hear, hear And we know that the danger grew, and that the insurrection after the murder of Julius Caesar was mainly fomented by the Jews. The Jew knew even then how to make friends with the masters of the Earth. Only when they became shaky in their rule, he suddenly became a populist and discovered his wide open heart for the needs of the broad masses. So it was in Rome, as we know. We know that the Jew used Christianity, not out of love for Christ, but partly because he knew that this new religion questioned all earthly power and so it became an axe at the root of the Roman state, the state which was built on the authority of the public servant. He did the same 2000 years ago, and we know that this new Teaching was nothing else than a resurrection of the old truism that people in a state should have legal rights and, above all, that equal duties should give equal rights. This obvious Teaching was gradually turned against the Jew himself, as the similar Teaching of socialism has to turn on the Hebrew race today, its distorters and corrupters. We know that throughout the middle Ages the Jew infiltrated all European states, behaving like a parasite, using new principles and ways which the people did not know then. And from a nomad he became a greedy and bloodthirsty robber of our time. And he went so far that people after people rebelled and attempted to shake him off. We know it is untrue when people say that the Jew was forced to this activity; he could easily acquire land. And he did acquire land but not to work it but in order to use it as a trade object, just as he does today. Our forefathers were wiser; they knew that land was holy and they excluded the Jew from it, Lively ovation and if the Jew ever had the intention to tend the land and build a state, he could easily have done so at the time when whole new continents were discovered. He could easily have done it if only he used a small part of his power, craftiness, cunning, brutality and ruthlessness, as well as some of his financial resources. Because if this power was sufficient to subdue whole peoples, it would have been more than sufficient to build their own state. If only he had had the basic condition for this, which is a will to work, but not in the sense of usurious trade but in the sense in which millions work in order to keep a state going. Instead, we see him also today as a destroyer. In these days we see a great transformation: the Jew was once a Court Jew, submissive to his master he knew how to make the master pliable in order to dominate his subjects. For this purpose he whetted the appetites of these great men for unattainable things, extended the credit and soon turned them into debtors. In this way he himself got power over peoples. And he played this game with the same cruelty as, a few years later, the humanistic and philanthropic Jew whose wealth did not suffer at all when he showed his humanitarianism and his spirit of sacrifice to our people. Because he felt that the ground began to burn under his feet. The ethical duty to work Gradually, he also had to lead an existential struggle against the growing awakening and anger of the people. This forced him to lay his hands on the inner structure of the states if he wanted to remain the master of the peoples. We see the resulting destruction in three areas, namely those same three areas which were preserving and developing the states. The first area was the fight against the principle of the ethical duty to work. The Jew had found another kind of work for himself where he could earn gold without practically moving a finger. He developed a principle which, throughout millennia, made it possible for him to amass fortunes without sweat and toil, unlike all other mortals, and above all — without taking risk. What is industrial capital? It is a constantly changing factor, a relative concept. Once it was a needle and thread, a workshop and a couple of cents in ready money which a tailor in Nurnberg possessed in the 13th century. It was a sum that made work possible, that is: tools, workshops and a certain amount of money in order to survive for a period of time. Gradually, this small workshop became a big factory. But workshops and tools, machines and factories have, per se, no value able to produce value but are a means to an end. What produces value is work, and the few cents which made it possible to survive difficult times and buy some fabrics, multiplied through time, stand before us today — we call it Capital for continued operation in bad times, that is Working Capital. Here I want to emphasize one thing: Tools, workshop, machine, factory — or working capital, that is, industrial capital — against this you cannot fight at all. You can perhaps make sure that it is not abused but you cannot fight against it. This is the first major scam that one makes to our people, and they make it to distract us from the real fight, to pull it off from the capital which should and must be fought — from the loan and financial capital. Stormy bravo! This capital arises in a very different way. The smallest master craftsman was dependent on the fate that might affect him every day, on the general situation in the middle Ages, perhaps on the size of his city and its prosperity, the security in this city. Also today is this capital, that is, the industrial capital tied to the state and to the people, depending on the will of the people to work, but depending also on the possibility to procure raw materials in order to be able to offer work and find buyers who will really buy the product. And we know that a collapse of the state, under certain circumstances, renders the greatest values worthless, devalues them, as distinguished from the other capital, the finance and loan capital, which accrues interest very evenly without any regard to whether the owner, for example, of these 10,000 Mark himself passes away or not. The debt remains on the estate. We know that this railway fortunately has now a 20 billion deficit but their bonds must bear interest, and even though they were sold, in part, more than 60 years ago and have already been repaid four times, the debt, the interest, runs further, and while a great nation gains nothing on this company, it still must bleed; the loan capital continues to grow completely irrespective of any outside disturbance. Here we already see the first possibility, namely that this kind of money-making, which is independent of all the events and incidents of daily life, must necessarily, because it is never hindered and always runs evenly, gradually lead to huge capitals which are so enormous that they ultimately have only one fault, namely the difficulty of their further accommodation. To accommodate this capital, you have to proceed to destroying whole states, to destroy entire cultures, to abolish national industries — not to socialize, but to throw all into the jaws of this international capital — because this capital is international, as the only thing on this Earth that is truly international. It is international because its carrier, the Jews, are international through their distribution across the world. Consent And already here one should knock oneself on the head and say: if this capital is international because its carrier is distributed internationally, it must be madness to think that this capital can be fought internationally with the help of the members of the same race which possesses it. Hear, hear Fire is not extinguished by fire but by water and the international capital belonging to the international Jew can only be broken by a national force. Bravo and applause! So, this capital has grown to incredibly large proportions and today virtually rules the Earth, still eerily growing and — the worst!

Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941

Geschichte wurde nie zu einer Zahl gemacht! Kritik ist die Selbstdarstellung der Verlierer. Intellektuelle sind Abschaum der Gesellschaft. Es gibt kein Gewissen. Das Gewissen haben die Juden erfunden.

Совесть придумали евреи. Alle kreativen Ideen einer Person erscheinen im Allgemeinen bereits in seiner Jugend.

Intellektuelle sind Abschaum der Gesellschaft. Es gibt kein Gewissen. Das Gewissen haben die Juden erfunden. Совесть придумали евреи. Alle kreativen Ideen einer Person erscheinen im Allgemeinen bereits in seiner Jugend. Das Volk und das Vaterland sind das einzige. Bolschewismus, das uneheliche Kind des Christentums.

Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. Roosevelt von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden. April 1945; bei John Toland: Adolf Hitler. Bergisch Gladbach 1977, S. April 1945, s. Gedichte Band 5, Suhrkamp 1964 S.

Bechtle 1968. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten.

Гитлер был известен своей агрессивной внешней политикой и убеждением в расовой превосходственности арийцев. Его антисемитские взгляды привели к Холокосту, геноциду евреев, во время которого было убито около шести миллионов евреев. В 1945 году, когда союзники наступали на Берлин, Гитлер покончил жизнь самоубийством.

Adolf Hitler

Речь рейхсканцлера А. Гитлера в Рейхстаге 1 сентября 1939 В первую очередь из-за знаменитой фразы Гитлера в 1936 году, когда он наперекор всем приказал войти в демилитаризованную Рейнскую о6ласть. Die große Zeit ist jetzt angebrochen. Deutschland ist nun erwacht. Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Ich weiß, obwohl die hundert tausenden von euch die ihr jetzt zuhört in ganz Deutschland das in hundertausenden von euch in. I would like to find all Hitler speeches in original German, but the more I look, the less I find. Sure there are a few here and there, but his complete speeches in German are nowhere to find. I did find a full text on , (linked to also in this answer) but sadly that is only in English. Also the search.

Адольф Гитлер цитаты и высказывания.

Фразы Гитлера на немецком языке имеют большое значение, потому что они отражают его идеологию и политические убеждения. In seiner Ansprache vor dem deutschen Reichstag am 1. September 1939 rechtfertigte Reichskanzler Adolf Hitler den deutschen Angriff auf Polen. Die Rede war nicht nur an die anwesenden Reichstagsabgeordneten gerichtet: Durch Radioübertragung und Übersetzungen wurde Sorge. Вождь Рейха Адольф Гитлер имеет полную единодушную поддержку всего немецкого народа: какая еще демократия нужна демагогам Запада?».

Смотрим вместе, и я даю свой лексический и грамматический комментарий

  • Цитата Гитлера из статьи Путина, по всей видимости, фейковая
  • Речь Адольфа Гитлера 26 сентября 1938 г. в Берлинском Дворце спорта.: 2015_ua_news — LiveJournal
  • Известные фразы гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
  • Цитаты Гитлера на немецком
  • Adolf Hitler Issues Comment on the "Jewish Question" | Holocaust Encyclopedia

Adolf Hitler

Примеры фраз, которые отражают идеологию Гитлера Адольф Гитлер, выступая перед толпой и официально в своих речах, использовал много разных фраз, которые характеризовали его идеологические убеждения. Эти высказывания подчеркивали его представление о немецкой расе, национализме и стремлении к единству нации. Вот несколько примеров фраз, которые отражают идеологию Гитлера: Смотрите также: Культура и традиции Корейски 1. Он пропагандировал идею о чистоте немецкой расы и необходимости поддержания ее «чистоты» путем избегания смешения с другими расами. Он считал, что только путем единства нации можно достичь процветания и мощи Германии. Эти фразы отражают главные принципы идеологии Гитлера и его стремление к поддержанию превосходства немецкой расы и единства нации. Именно с помощью подобных высказываний он убеждал и вдохновлял миллионы немцев на покорение мира и осуществление своей визии «Тысячелетней империи».

Какие фразы использовал Гитлер в своих речах и выступлениях Великий диктатор Адольф Гитлер был мастером ораторского искусства.

Однако, очищение — длительный процесс , требующий продолжения. Высокий смысл физической работы заключается в том, что именно в ней с особой ясностью проявляются такие качества, как трудолюбие и ответственность. Интервью 18. Речь 08.

Приложение к «Речам Адольфа Гитлера»: Изречения Адольфа Гитлера В тот день, когда обе идеи национализм и социализм сольются в одну, они станут непобедимы. Ни те, ни другие не могут существовать друг без друга. Они — единое целое, из которого и должен выкристаллизоваться новый человек — человек грядущего Германского Рейха. Лишь в этом случае государство способно полноценно выполнять свои социальные обязательства. Капитал — не хозяин государства, а его слуга.

Музыку же в этом заведении заказывают … исключительно евреи. И если возродится немецкий народ, будет восстановлено и все остальное. Кровь и раса вновь станут источником художественного вдохновения. И борьба эта была ни чем иным, как бунтом одной пришлой национальной группы, прочно обосновавшейся внутри нашего народа, но так и не научившейся уважать ни гостеприимных хозяев, ни их культуру. Нездоровая расовая психология данной группы населения изначально предопределила постоянный конфликт некоторых ее представителей с окружающей их иной национальной средой, без малейшей попытки взаимопонимания и преодоления своей культурной инородности.

К сожалению, именно такие, не вполне адекватные, представители еврейской интеллектуальной элиты и занялись немецкой культурой, пытаясь переделать ее под себя. Древние греки и римляне оказались вдруг так близки германцам потому, что все три народа своими этническими корнями уходят в общую расовую основу. Так, благодаря расовому родству, бессмертные свершения древних народов вновь и вновь оказывают свое благотворное влияние на дела их потомков. Правительству не мешало бы позаботиться о том, чтобы его народ не подвергался регулярному и целенаправленному отравлению. Требовать этого — естественное право народа, базирующееся на его сознании, на традиционном представлении о плохом и хорошем.

То, что вредит народу, должно быть устранено. Тому, кто отрекается от нации, внутри которой он живет, нет в ней места. Мы обязаны требовать, чтобы пресса стала инструментом национального самовоспитания. И те представители народа, которым свойственны эти качества, обязательно заявят о себе. Именно они делают историю.

Когда на карту поставлено само выживание народа, тогда уже не годятся ни народные представительства, ни парламенты, ни местные самоуправления. Тогда могут спасти лишь сильные личности. Я говорю от имени всего немецкого народа, когда заявляю, что все мы преисполнены искреннего желания искоренить былую вражду, приведшую к жертвам, несоизмеримыми ни с какими возможными победами или приобретениями. Он был построен не на завоевании, не за счет чужих народов. Его процветание явилось результатом постоянного труда, несказанного усердия и неисчислимых забот наших собственных людей.

И все же внутренне мы были бедны, раздроблены и разобщены. Народ, который больше не знал, как должно распоряжаться своим богатством. Это не делает Англию принципиальным врагом Германии, однако и не позволяет упускать ее из вида, как весьма настойчивого претендента на главенствующую роль в Европе. Ради этого двадцать шесть народов мира были хладнокровно натравлены друг на друга той самой прессой, которая практически вся находится в собственности только у одного всемирного народца евреев , только у одной расы — смертельного врага любого национального государства! Ни кайзер, ни правительство, ни народ этой войны не хотели!

Вновь и вновь нас настигают рецидивы упадка. Причины всегда одни и те же. Немец, поддавшийся внутренней слабости, утративший душевное равновесие, с распыленной волей и уже неспособный на поступок, становится бессилен бороться за свою собственную жизнь. Вот тут-то, как раз, и начинаются всякого рода абстрактные мечтания о правах, вместо практического их отстаивания. А тем временем, пока он витает в облаках, на земле у него выбивают почву из-под ног, и отбирают вполне конкретную собственность.

Поэтому сегодня им не стоит жаловаться на нас. Заслуженного ими сполна возмездия пока еще не последовало. Мстить поверженному врагу — не в наших традициях. Но если бы мы действительно захотели им отомстить — нам следовало бы ликвидировать их десятками тысяч! Как раз наоборот, он относится к той категории политических документов, в которых победители диктуют побежденным размеры и сроки выплаты грабительской дани.

А такие « мирные договора » всегда несут в себе зародыш будущих войн. Открытое письмо от 14. Этот договор нужен для того, чтобы отправить на тот свет еще двадцать миллионов немцев и окончательно погубить немецкую нацию. Напротив, такой договор должен быть направлен на скорейшее рубцевание и исцеление этих ран. Этот мирный договор ежегодно уносил жизни двадцати тысяч немцев.

Этих людей просто лишали всех средств к существованию, не оставляя им ни малейшего шанса выжить, - и все ради того, чтобы, не дай Бог, не задержать выплату очередной порции дани победителям. Зато у многих миллионов людей этот фарс неизбежно должен был вызвать чувство ненависти к такому мировому порядку, при котором возможна постоянная диффамация и дискриминация великого народа только за то, что однажды его постигло несчастье проиграть, после героического сопротивления, навязанную ему войну. На трон же низвергнутых королей и царей шустро вскарабкался галицийский еврей. Невозможно совершить революцию, с действительно далеко идущими последствиями, если сам народ внутренне к ней не стремится. И когда я сравниваю то, что происходит у нас в Германии, с теми ужасами, которые творились, например, во времена Французской революции 1789 года , я с полным правом могу сказать: мы-то, уж во всяком случае, не изобретали и не расставляли по всей стране гильотин, и не устраивали в Германии никаких Вандей!

Мы ограничились тем, что изолировали от основной, здоровой, части нации лишь самые недостойные ее элементы. Мы были вынуждены сделать это, поскольку ни одна из тех стран, что регулярно выражают свою горячую обеспокоенность судьбой этих деятелей в нехорошей Германии, почему-то до сих пор так и не удосужилась пригласить их на жительство к себе. Будем по-прежнему рады предоставить их всех в чье угодно распоряжение. И не только у нас. Она идет повсюду, куда ни бросишь взгляд: и в подавленной России, и в Италии, и во Франции, и в Англии, и во множестве других стран.

Это — неумолимая борьба между ясными идеалами национальных, народно-патриотических убеждений и боящимися солнечного света идейками надгосударственного интернационала. Они поймут и признают: Мы были первыми, кому, после тысячи лет недееспособности и недопонимания власти, все-таки удалось собрать всех немцев вместе, и вновь сплотить их в единый народ. Такое видение может оказаться как верным, так и ложным: Оно — исходный пункт формирования собственной позиции по отношению ко всем явлениям и процессам жизни, и, таким образом, связующий и обязующий закон для всякого действия. И чем более это видение согласуется с естественными законами органической жизни , тем больше пользы для жизни народа приносит практическое его применение. При этом очень непросто бывает, порой, установить степень правильности или неправильности различных взглядов на жизнь, а также и определится в своем отношении к ним, без того, чтобы не выяснить сначала, каковы их реальные последствия для конкретных людей.

Цитаты Гитлера все скажут сами за себя. Все знают, что сделал Гитлер, цитаты, которого собраны здесь. Если вы хотите завоевать любовь народных масс, говорите им самые нелепые и грубые вещи. Адольф Гитлер Никогда нельзя встретить лисы, которая обнаруживала бы какие-нибудь гуманные намерения по отношению к гусю, как никогда мы не встретим кошки, склонной к дружбе с мышами. Адольф Гитлер Для меня существует две возможности: либо добиться полного осуществления своих планов, либо потерпеть неудачу.

Добьюсь - стану одним из величайших в истории, потерплю неудачу - буду осужден, отвергнут и проклят. Адольф Гитлер Никогда ещё в истории ни одно государство не было создано мирной хозяйственной деятельностью. Адольф Гитлер Никого не любить - это величайший дар, делающий тебя непобедимым, т. Адольф Гитлер Симпатии людей легче завоевать устным, чем печатным словом. Всякое великое движение на земле обязано своим ростом великим ораторам, а не великим писателям.

Адольф Гитлер За кем молодежь, за тем и будущее. Адольф Гитлер Победителя никто не спросит, правду он говорил или нет. Адольф Гитлер Перед лицом великой цели никакие жертвы не покажутся слишком большими. Адольф Гитлер Только фанатичная толпа легко управляема. Адольф Гитлер Вы - идиот!

Если бы я никогда в моей жизни не был фантазёром, то где были бы вы и где были бы все мы сегодня? Адольф Гитлер Чем чудовищнее солжешь, тем быстрее тебе поверят. Адольф Гитлер На свете живут всемогущие люди и немощные, бедные и богатые, но их трупы воняют одинаково!

В данных словах диктатор подчеркнул необходимость осуществления мечтаний и достижения своих целей. Он утверждал, что тот, кто удерживает свои мечты внутри себя, тем самым препятствует собственному прогрессу и развитию. Это высказывание является напоминанием каждому человеку о необходимости действовать и преодолевать свои страхи и преграды для того, чтобы жить полной и насыщенной жизнью. Эта фраза стала неофициальным девизом нацистской Германии и символом диктатуры и единства нации. Еще одной известной цитатой Гитлера является «Der ewige Jude» Вечный еврей. Это название демонстрационного фильма, выпущенного нацистами в 1940 году. Фраза стала эпитетом, используемым нацистами для страшной антисемитской пропаганды.

Гитлер также часто говорил фразу «Mein Kampf» Моя борьба , название его автобиографической книги, написанной во время отсидки в тюрьме.

It was due, almost exclusively, to their attitude toward work. Those races which, as the first, stopped seeing work as the result of coercion and saw it rather as a necessity born out of hundreds of thousands of years of hardship, had to become superior to other people. And, besides, it was work that made people come together and divide the work among them. We know that the moment the individual work to sustain oneself turned into work within communities, the community tended to assign a particular work to those particularly talented, and with increasing division of work it became necessary for still greater joining together into still bigger groups.

So, it is work which created kinships at first, later tribes, and still later, led to the creation of states. If we see, as the first prerequisite for creating states, the conception of work as social duty, so the second necessary ingredient is racial health and purity. And nothing helped the northern conquerors more against the lazy and rotten southern races than the refined strength of their race. States would remain an empty vessel if not decorated with that which we normally call culture. If we removed everything and kept just railways, ships, etc.

The moment their great, inborn imagination could act in great, free areas, it created everywhere immortal works. We see this process repeated continuously even in the smallest scale. Similarly, we know that great minds are often born at the bottom of society, unable to develop there but, given an opportunity, they begin to grow and become leaders in arts, sciences, and also in politics. We know today that there are extensive interrelations between the state, nation, culture, art and work and it would be madness to think that any of them could exist independently of the others. Let us take art — considered as an international domain — and we shall see that it is unconditionally dependent on the state.

Art blossomed in those areas where the political development made it possible. The art of Greece reached its highest level when the young state had triumphed over invading Persian armies. Construction of the Acropolis began at that time. Rome became the city of art after the end of the Punic Wars, and Germany built her cathedrals, as in Worms, Speyer and Limburg, when the German Empire under Salians had achieved its greatest triumphs. We can follow this connection to our time.

We know that art, for example the beauty of German towns, always depended on political development of these towns; that it was political considerations which moved Napoleon III to regulating of the Boulevards and Friedrich the Great to establishing Unter den Linden. Similarly in Munich where it was obvious that the city could not become an industrial center and so art was chosen to elevate the rank of the city, which now everyone who wants to get to know Germany must visit. The case was similar with other arts. The moment the small, powerless statelets began to unite into one state, then also one German art, proud of itself, began to grow. The works of Richard Wagner appeared in the period when shame and powerlessness were replaced by a unified, great German Reich.

And so, not just art is dependent on the state, on the politics of the state; the same is the case with work itself because only a sound state is in the position to give the opportunity of working to its citizens and let them use their talents. The opposite is the case with the race in relation to everything else. A state with a rotten, sick and unsound race will never produce great works of art or make great politics, or at least bask in abundance. Each of these factors depends on the others. And only when all of them complement each other, can we say: There is harmony in the state, the way we Germanics understand it.

Can the Jew build a state? Now we have to ask ourselves the question: How about the Jew as a state builder? Does the Jew possess the power to create a state? First we must examine his attitude to work, find out how he perceives the principle of work, and excuse me if I now take a book called The Bible. I am not claiming that all its contents are necessarily true, as we know that Jewry was very liberal in writing it.

One thing, however, is certain: it has not been written by an antisemite. Laughter It is very important because no antisemite would have been able to write a more terrible indictment against the Jewish race than the Bible, the Old Testament. Ladies and Gentlemen! Already here we see that the whole world lies between us; we could never conceive of work as a punishment — otherwise we would all have been convicts. We do not want to conceive of work as punishment.

I must confess: I would not have been able to exist without work, and hundreds of thousands and millions would have been able to withstand perhaps 3 or 5 days, maybe even 10, but not 90 or 100 days without any activity. If Paradise really existed, the Land of Plenty, then our people would have been unhappy in it. Calls: Hear, hear We Germans seek constantly a possibility to do something and if we cannot find anything, at least from time to time we hit one another in the face. Laughter We are unable to bear absolute rest. Thus we see, already here, a big difference.

Because a Jew has written this, true or not is unimportant because it still reflects the opinion which Jewry has about work. For them work is not an obvious ethical duty but at most a means to sustenance. In our eyes, this is not work because in this case any activity serving self-preservation, without regard to fellow men, might be called work. And we know that this work, in the past, consisted of plundering of caravans, and today in planned plundering of indebted farmers, industrialists and workers. The form has changed but the principle is the same.

We do not call it work, but robbery. Calls: Hear, hear When already such a basic notion separates us, here comes another. I have already explained that in the long period in the North the races became purified. This means that all the inferior and weak gradually died out and only the soundest remained. Also, here the Jew differs from us because he has not become purified but instead practiced inbreeding; he multiplied greatly but only in narrow circles, and without selection.

And therefore we see a generation which is plagued by defects caused by inbreeding. Finally, the Jew does not possess the third factor: The inner spiritual life. I do not need to explain here what a Jew generally looks like. You all know him. Laughter You know his constant restlessness that never gives him a possibility to concentrate and have a spiritual experience.

In the most solemn moments he flickers his eyes and one can see that even during the most beautiful opera he is calculating dividends. Laughter The Jew has never had his own art. Hear, hear His own temple has been built by foreign builders: The first was the Assyrians, and for the building of the second — the Roman artists. He has not left anything which might be called art, no buildings, nothing. We shall not conceal that today he has many famous conductors whose fame he can thank the well-organized Jewish Press for.

Laughter When a nation does not possess these three traits, it is not able to create states. And that is true because throughout centuries the Jew was always a nomad. He has never had what we might call a state. On the one side, there was always a great chasm between the tribes of Judah and Caleb and the northern Israeli tribes, and only David, for the first time, succeeded in gradually bridging the chasm through the unitary cult of Yahweh. We know precisely that this cult has at a very late time chosen for itself Jerusalem as its sole seat.

Only from that moment have the Jewish people gotten a center, like Berlin or New York or Warsaw today. Because a people which does not want to work — the often hard work of building and maintaining a state — to work in mines, factories, in construction etc. Such a people will never establish a state but prefers to live in some other state where others work and he acts as an intermediary in business, a dealer in the best case, or in good German — a robber, a nomad who undertakes robbing raids just like in ancient times. Lively bravo! Efforts are made to explain that so and so many Jews have been found that want to go there as farmers, workers, even soldiers.

Laughter If these people really have this urge in themselves, Germany today needs these ideal men as turf cutters and coal miners; they could take part in building our water power plants, our lakes etc. The whole Zionist state will be nothing else than the perfect high school for their international criminals, and from there they will be directed. And every Jew will, of course, have immunity as a citizen of the Palestinian state Laughter and he will of course keep our citizenship. But when caught red-handed, he will not be a German Jew any longer but a citizen of Palestine. Laughter One can almost say that the Jew cannot help it because everything stems from his race.

A Jew is everywhere a Jew; consciously or unconsciously, he resolutely represents the interests of his race. Thus we can see the two great differences between races: Aryanism means ethical perception of work and that which we today so often hear — socialism, community spirit, common good before own good. Jewry means egoistic attitude to work and thereby mammonism and materialism, the opposite of socialism. He cannot do otherwise, whether he wants to or not. And thereby he is unable to create his own state because it requires a lot of social sense.

He is only able to live as a parasite in the states of others. He lives as a race amongst other races, in a state within others states. And we can see very precisely that when a race does not possess certain traits which must be hereditary, it not only cannot create a state but must act as a destroyer, no matter if a given individual is good or evil. The Jewish path of destruction We can follow this fate of Jewry from the earliest prehistory. It is not important if there is truth in every word of the Bible.

In general, it gives us at least an extract of the history of Jewry. We see how the Jews present themselves because the Jew wrote these words quite innocuously. It did not appear to him as outrageous when a race, through cunning and deceit, invaded and despoiled other races, was always finally expelled and, unoffended, sought to repeat the same elsewhere. They pimped and haggled even when it came to their ideals, always ready to offer even their own families.

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